Ostsee

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Rügen

Nächster Halt: Rügen. Für uns zu sehen waren Sellin mit seinem berühmten Seebrücke, das Badeort Binz, die riesen Ferienanlage Prora, vor dem Krieg gebaut und nie benützt, und natürlich die Felsen von Rügen. Soweit, so gut. Zuerst mal ein Campingplatz o.ä. finden, soooo viele sind es nicht.Aber in Prora finden wir unser Glück. Los, absatteln und den Pick-up frei haben. So können wir alles machen, was wir vorhatten, und sogar mehr. Und das mehr ist der Baumwipfelpfad in Prora. Beeindruckend, mit einer unglaublichen Aussicht. Hat sich völlig gelohnt.

Sellin war auch eine schöne Entdeckung. Auch wenn das Wetter in diesen Tagen nicht ganz mit uns war. Die Anlage Prora wurde in den letzten Jahren zum Teil erneuert und bietet somit hunderte von Ferienwohnungen. Überreste von den alten Anlagen sind noch zu sehen, und gerade neben den neuen. Sogar Ruinen von den ersten Bau stehen noch. Das ganze ist schon unglaublich riesig, vor allem für etwas was nie benützt war … einen echten Größenwahn. Wir haben noch ein Sprung in Stralsund (siehe Kapitel Hansestädte) gemacht und zum Schluss noch eine Wanderung im Nationalpark Jasmund, den Felsen entlang bei Nebel. Von den Felsen und Meer haben wir kaum was gesehen, aber die Stimmung war unglaublich.



 

Übernachtungen

Fünf Nächte auf dem Stellplatz Prora, schon fast ein Campingplatz (vielleicht soger ein ehemaliges Campingplatz) mit eine komplette Sanitäranlage, Strom, parzellierten Plätzen, echt komfortabel.