Deutschland – Tschechien

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Fränkische Schweiz

Danach geht’s Richtung fränkische Schweiz. Und die erste Begegnung ist der Burg Rabenstein. Leider ist es Montag sind die Museen überall zu, unser Schloss natürlich auch. Jedesmal das gleiche mit diesen verfluchten Montage, auf der Hinfahrt ist es schon mal passiert, das Freilichtmuseum Heuneburg war auch geschlossen. Tja, es hat uns nicht davon gehalten das Schloss zumindest von aussen anzuschauen.


Weiter geht’s nach Tüchersfeld, wo wir einen von den Wahrzeichen der fränkischen Schweiz entdecken. Und auch dort bleiben wir für die Nacht.


Übernachtung

 

 

Die Nacht verbringen wir im Camping Fränkische Schweiz in Tüchersfeld. Eine ruhige Ecke, ideal zum ausruhen, kein wifi, und sogar kein Telefonnetz. Dafür ein beruhigendes Bächlein und unendliche Wanderungsmöglichkeiten.


Die fränkische Schweiz, zumindest die Ecke wo wir waren, erinnert eher an der Dordogne Tal in Frankreich als an der Schweiz. Man versteht kaum, warum es Schweiz heißt. Vielleicht weil die Landschaft etwas hügelig ist. Aber schön ist es trotzdem. Lauter kleine Dörfer wir Tüchersfeld, Pottenstein, Gösweinstein und überall Schlösser, die die Täler überwachen. Der Tag war voll und ganz. Mit Spaziergang auf den Felsen in Pottenstein, um ein Blick von oben auf das Dorf zu haben.


Und genau das gleiche Programm in Gösweinstein. Am Abend, waren wir froh, ein Camping an einem See zu finden, wo wir baden konnten.


Übernachtung

 

 

Übernachtung im Camping Rangau in Deschendorf. Der See ist angenehm warm, obwohl es nur Ende Mai ist. Der Strand ist aber etwas weit vom Camping, eine gute Viertelstunde muss man laufen. Trotzdem lohnenswert für ein Halt unterwegs. Und wir kriegen noch ein Platz mit Blick auf dem See (trotz Hecke).